Die Bloggruppe ist in vier Untergruppen aufgeteilt, die an ihren jeweiligen Aufträgen arbeiten. Zu diesen Arbeiten soll hier ein kurzer Einblick gegeben werden.
Die Redaktoren (Oliver und Marco, 2Mez; Gabriele Desantis, LP) stellen sicher, dass die von den Journalisten erzeugten Beiträge zur Veröffentlichung freigegeben werden können. Sie achten auf die sprachliche Qualität aller Posts, ob passende Bilder eingefügt sind und vieles anderes. Tatsächlich wurde auch dieser Post von einem der Redaktoren bearbeitet.
Oliver aus der 2Mez erhofft sich, dass alle locker, aber auch produktiv ihren jeweiligen Aufgaben gerecht werden. Eine gute Kommunikation in der Gruppe entspricht auch seinen Wünschen. Seine Wahl fiel auf diese Gruppe, da er die Schlagwörter in der Ausschreibung spannend fand. Er sieht sich eher musikalisch begrenzt und interessiert sich für Medien, Recherchen und den Journalismus. Ihm gefällt die Gruppenkonstellation, die wir haben, und findet, dass wir meistens unsere Arbeiten gut bewältigen. Seine Arbeit beinhaltet die Bilder, die jeder Journalist gemacht hat, auf dem OneDrive-Ordner der Gruppe zu sammeln und diese dann nach Gruppe zu sortieren. Er schaut auch, dass jeder Beitrag finalisiert und bereit für die Veröffentlichung ist. Probleme sind, dass jeder ein anderes Arbeitstempo hat und er sich daran gewöhnen muss. Auch ist das Finden einer Arbeit für alle Journalisten manchmal schwierig, da einzelne Gruppen, zu denen wir eine Beitrag verfassen möchten, uns wegschicken und keine Zeit haben für Interviews oder Fotos.
Zu den Journalisten gehört auch der Verfasser dieses Beitrags. Unsere Arbeit besteht darin, anderen einen Einblick in die Arbeit aller Gruppen zu geben, in Form von Berichten wie diesen. Einer der Journalisten, nämlich Luca aus der 2Ma, wurde für diesen Beitrag zu seiner Arbeit befragt.
Luca aus der 2Ma hat schon zwei seiner Erwartungen erfüllt, nämlich das Schreiben von Artikeln und das Sammeln von Informationen zu anderen Gruppen. Neben diesen erhofft er sich eine gute Sammlung an Artikeln im Blog. Er hat sich für die Bloggruppe entschieden, da die Kursausschreibung für ihn interessant klang. Er hat sich auch dafür entschieden, da man einen Einblick in die Arbeit der jeweiligen Gruppen hat. Er hatte aber ein paar Mal Probleme beim Suchen von Information. Er weiss manchmal nicht, was er für den Blog tun kann, und manchmal schicken ihn Gruppen weg, da diese im Moment keine Zeit haben für ein Interview oder einen kleinen Besuch. Neben diesen Problemen findet er die Arbeit dennoch toll, er findet es cool, Fotos von den anderen Gruppen zu machen, und bekommt auch gute Einblicke in diese Gruppen. Seine (und auch die Arbeit der anderen Journalisten) besteht daraus, Fotos von der Arbeit der Gruppen zu machen, die Meinung der Schülerinnen und Schüler zu ihrer Gruppe zu hören, die Gruppen einfach beim Arbeiten zu beobachten und das alles in interessante Blog-Artikel umwandeln zu können.
Dieser Journalist (Marco aus der 1Fb) hat selber auch die Erwartung, dass die Gruppe einen interessanten Blog erstellen und allen einen guten Einblick in die Arbeit der anderen Gruppen gewähren kann. Zwar hat er sich zuerst nur für diese Gruppe entschieden, weil sie nichts aufführen muss, findet die Arbeit mittlerweile aber toll. Tatsächlich kann das Suchen von Informationen schwer sein und es es ist nicht immer leicht, einen eindeutigen Auftrag zu finden, vom Schreiben der Artikel profitiert man dennoch sehr, da man so lernt, wie man gute und lange Beschreibungen formuliert und Synonyme für häufig verwendete Wörter findet. Es ist auch toll, die Gruppen in Aktion zu sehen, zu merken wie motiviert die meisten der Schülerinnen und Schüler in ihren Gruppen sind.
Die Epileptic Essence Gruppe hat ihre ganze eigene Arbeit. Die Gruppe besteht aus vier Schülern (Dario aus der 2Mdz, Laurin aus der 2Mez, Dimitri und Jona aus der 2Mc). Um Genaueres zur Arbeit dieser kleinen Gruppe zu erfahren, wurde Jona befragt.
Jona aus der 2Mc hatte nicht sehr viele Erwartungen an den Kurs, doch die eine, die er hatte, wurde erfüllt, nämlich sich mit neuer Software vertraut zu machen. Er wurde wie die anderen der Gruppe von Herrn Hofmann gefragt, ob Jona bei dieser Arbeit helfen wollte, da er grosses Interesse an der Informatik hat. Ihm gefällt seine Arbeit gut. Einer der Gründe ist, dass er nicht all zu viel tun muss und nicht auf der Bühne stehen muss. Seine Arbeit besteht daraus, den Stream zum Laufen zu bringen, welchen man im Optimal-Fall auf dem Handy, via zwei aufgestellten Beamern und auf den Infobildschirmen (z. B. auf demjenigen im Erdgeschoss des Kubus) wird mitverfolgen können. Für die Arbeit brauchen er und seine Gruppe genügend Bilder, damit es nicht zu viele Wiederholungen gibt.
Die Gruppe arbeitet sehr fleissig an ihrem Projekt, die konzentrierten Mienen hinter den Bildschirmen zeugen vom Interesse an der Materie.
Die «Flyer-Damen» (Timea und Irem aus der 1Fb) gestalten, wie der Name schon verrät, einen Flyer für unseren Blog. Um ihr Projekt in Ruhe und ohne Ablenkung durch das hektische Treiben im HR3.06 (Arbeitsraum der Redaktoren, Journalisten und der Epileptic Essence Gruppe) verwirklichen zu können, haben sich die Designerinnen in einen separaten Raum zurückgezogen. Zu den Details des Auftrag wurde Irem aus der 1Fb befragt.
Irem aus der 1Fb erhofft sich von der Gruppe, dass alle die Arbeit ernst nehmen und fleissig mitarbeiten. Sonst will sie, dass die Abläufe gut organisiert sind. Sie hat sich für diese Gruppe entschieden, weil sie gerne Fotos macht und um Ereignisse zu dokumentieren. Sie sieht sich selber nicht als musikalisch begabt und daher passt diese Gruppe für sie. Ihr gefällt die Arbeit, die sie macht. Sie und Timea müssen den Flyer so designen, dass er Leute dazu ermutigt, den Blog zu besuchen. Sie mussten einmal von vorne beginnen, doch jetzt sind sie schon fast fertig mit dem Flyer.